Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die Verbandsgemeinde Herrstein plant im Idarwald bei Allenbach/Wirschweiler ein Gelände für ca. zehn jeweils 180 Meter hohe Windräder auszuweisen.
Der Allenbacher Gemeinderat hat dem bereits mehrheitlich zugestimmt.
Am 11. Dezember 2014 will der Verbandsgemeinderat Herrstein endgültige
Fakten schaffen und die Fläche in den Flächennutzungsplan aufnehmen lassen.
Danach gibt es kaum ein Zurück mehr!!!!
Die Hunsrück-Gemeinden lockt man mit ein paar wenigen Tausend Euro Anteil an den Pachteinnahmen, den großen Reibach machen Andere.
Der herrliche Idarwald als Kernzone des Naturparks Saar-Hunsrück und
dessen Bedeutung als Naherholungsgebiet stehen auf dem Spiel.
Bitte sprechen Sie die Mitglieder des Verbandsgemeinderats Herrstein an, damit diese ausdrücklich GEGEN die Aufnahme des Gebiets „Idarwald-Allenbach/Wirscheiler“ in den Flächennutzungsplan stimmen.
Nach dem 11. Dezember 2014 ist es zu spät.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung,
Ihre Bürgerinitiative Energiewende mit Vernunft BIR
Idarwald-Allenbach/Wirschweiler
Stellvertretend: Constantin Wild, Jürgen Schneider, Oliver Jüngst
Ihre Vertreter und Ansprechpartner im Verbandsgemeinderat VG Herrstein
Sozialdemokratische Partei Deutschland
Name | Adresse | Telefon |
Steitz, Reimund | Auf der Höhe 7, 55758 Mittelreidenbach | 06784 – 981 026 |
Juchem, Ralf | Langwies 5, 55758 Niederwörresbach | 06785 – 14 97 |
Wichter, Knut | Oberdorfstraße 14, 55758 Dickesbach | 06784 – 93 75 |
Roland, Thomas | Im Wiesengrund 13, 55758 Veitsrodt | 06781 – 666 80 25 |
Retzler-Schupp, Kerstin | Am Herrstpfad 8, 55743 Fischbach | 06784 – 75 60 |
Mildenberger, Reiner | Langweg 3, 55758 Mackenrodt | 06781 – 355 85 |
Ackermann, Bernd | Hauptstraße 2a, 55756 Herrstein | 06785 – 78 41 |
Hippeli, Michael | Auf Neuwiese 1, 55743 Fischbach | 06784 – 76 55 |
Burmann, Siegfried | In der Hohlbach 14, 55758 Allenbach | 06786 – 22 48 |
Harth, Annemarie | Eckwiesstraße 16, 55758 Mittelreidenbach | 06784 – 904 786 |
Weinz, Hendrik | Langwies 2, 55758 Niederwörresbach | |
Schmidt, Katharina | Hohlstraße 14a, 55758 Niederwörresbach |
Christlich demokratische Union
Name | Adresse | Telefon |
Dreher, Stephan | Gartenstraße 14, 55758 Herborn | 06781 – 281 23 23 |
Ballat, Peter | Hauptstraße 9, 55758 Mittelreidenbach | 06784 – 981 023 |
Beetz, Kirsten | Hauptstraße 5, 55758 Oberhosenbach | 06785 – 174 59 |
Röper, Hartmut | Amselweg 6, 55743 Kirschweiler | 06781 – 32 92 |
Merscher, Patrick | Hauptstraße 8, 55758 Mittelreidenbach | 06784 – 12 47 |
Reicherts, Alfred | Rosengarten 5, 55758 Langweiler | 06786 – 960 100 |
Bock, Edwin | Grüner Weg 10, 55758 Langweiler | 06786 – 23 26 |
Minweg, Bernd | Hauptstraße 19, 55758 Schmidthachenbach | 06757 – 969 890 |
Steuer, Edwin | In der Schied 13, 55758 Allenbach | |
Schappert, Heidi | Bachweg 48, 55758 Mittelreidenbach | |
Stenzhorn, Timo | Ellerchen 5, 55758 Hettenrodt | |
Albert, Dieter | Hauptstraße 65, 55758 Kempfeld | |
Spindler, Sascha | Am Rimmelbach 8, 55758 Sien |
Freie demokratische Partei
Name | Adresse | Telefon |
Dr. Bargfrede, Renate | Niederhosenbacher Weg 18a, 55756 Herrstein | |
Glöckner, Otmar | Schulstraße 5, 55758 Wickenrodt | 06785 – 77 86 |
Koch, Bernhard | Sachsenhof 1, 55758 Hettenrodt | 06781 – 336 30 |
Liste unabhängiger Bürgerinnen und Bürger
Name | Adresse | Telefon |
Pelke, Michael | Sonnenstraße 6, 55758 Niederhosenbach | 06785 – 173 61 |
Die LINKE
Name | Adresse | Telefon |
Feulner, Karin | Obere Klepp 18, 55758 Vollmersbach | 06781 – 437 54 |
Pro Region e.V.
Name | Adresse | Telefon |
Klaar, Margot | Hauptstraße 76, 55758 Oberreidenbach | |
Velten, Norbert | Lindenstraße 2, 55758 Mörschied | 06785 – 16 20 |
37 Antworten
Cornelia Hahn
Vielen Dank an die Bürgerinitiative, die es versucht, einen der letzten intakten Flecken Natur des einst wunderschönen Hunsrück zu retten! Ich bin mit meinen Neffen drei Sommer hintereinander den Saar-Hunsrück-Steig entlang gewandert. Ab diesem Sommer hat sich das leider erledigt. Wer will schon im Industriegebiet Urlaub machen? Der sanfte Tourismus, der in den letzten Jahren mit viel Mühe ausgebaut wurde (ich erinnere nur an die mit viel Aufwand angelegten Premiumwanderwege), wird stark an Bedeutung verlieren, was mit Umsatzeinbußen bei Hotels und Gaststätten, teilweise auch im Einzelhandel einhergeht und auch Verlust von Arbeitsplätzen in diesen Bereichen bedeuten kann. (Ich würde mich hier übrigens nicht auf das Gegenteil behauptende Studien von JUWI verlassen: Wer für ein Studie bezahlt, bekommt in der Regel auch die Ergebnisse, die er braucht.)
Ich hoffe sehr, dass die VG-Ratsmitglieder sich im Interesse der Bürgerinnen und Bürger gegen den Ausverkauf ihrer wundervollen Landschaft und die Zerstörung des Idarwaldes durch die Windindustrie entscheiden werden!
D.u.E.Wünsch
Finger weg von der “unberührten” Natur.
Auf einer Seite wird ein Naturpark eingerichtet und andererseits entsteht ein “Windpark”, es mutet an als wäre es ein Musterbeispiel von Unentschlossenheit. Auch wenn dieses betroffene Gebiet nicht direkt im Naturpark integriert ist, so stößt es doch unmittelbar an seine Grenzen.
Der Fremdenverkehr und der eigene Wohlfühlfaktor lässt uns ein klares NEIN zum Windpark aussprechen.
W.und G. Lambrecht
keine Windräder im Idarwald
Manuela
Ich gebe euch gerne meine Stimme denn bei uns stehen auch diese Monster und einen nutzen haben wir nicht wirst gestört durch das Summen der Windräder und schön in einem Teil vom Wald ist anders, lasst den Wald und die Natur in Ruhe die geht euch NICHTS an
Kevin Schmitt
klar bin ich auch auf eurer Seite RETTET DEN WALD denn sonst ___ hab ich kein Zuhause mehr !!!!
wir binden uns alle an einen baum !
Grüsse Kevin
Norbert Velten
Die Wählergemeinschaft PRO REgion wird die Aufnahme des Gebietes Allenbach in den Flächennutzungsplan Windkraft in der VG-Ratssitzung am 11. Dezember ablehnen.
Uwe Rakow
So ist es zynisch, arrogant und unverantwortlich, dem Menschen und der Natur gegenüber, in einem Erholungsgebiet die Landschaft zu roden, um 10 Windräder wegen ein paar Euro “aufzufahren”.
Die Mehrheit der verantwortlichen in Allenbach/Wirschweiler und in der VB Herrstein scheinen sich nicht im klaren zu sein, was sie dem Mitbürger und der Natur mit diesem radikalem”Eingriff” antun. Denken Sie an die Zukunft dieser Landschaft mit ihren Bewohnern!
Martin Weller
Ich unterstütze diese Initiative mit meiner Stimme.
Die Verunstaltung unserer einst wunderschönen Landschaft ist unglaublich!
Karl-Heinz Bartholomes
Hallo,
ich empfehle den Bericht/Interview im heutigen Spiegel (Ausgabe Nr. 50, vom 08.12.2014, Seite 154 ff: “Rückzugsort für die Seele”). Das Gespräch mit der Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz ist eine bundesweite – gute – Werbung für unsere Heimat.
Es stellt sich wirklich die Frage, ob die geplanten 10 Windräder in unmittelbarer Nähe des Nationalparks und in Sichtweite für alle Besucher des künftigen Parks und unserer Heimat die Attraktivität des Nationalparks und unserer Heimat steigern.
Der Nationalpark bietet eine Chance, den Wohnwert unserer Heimat zu steigern und ein Überaltern der Menschen in den Ortschaften zu bremsen. Dies darf nicht durch gegenläufige Maßnahmen – wie die geplanten Windräder – unterlaufen werden.
Was hat denn unsere Heimat – außer einer intakten Landschaft – sonst noch zu bieten?
Karin Feulner
Hallo Leute,
ich finde es gut, wenn sich Personen gemeinsam wehren. Da ich selbst seit diesem Sommer für die Partei DIE LINKE in den VG-Rat Herrstein (leider als Einzelkämpferin) gewählt wurde, werde ich Ihr Anliegen gerne parlamentarisch unterstützen und im Rat gegen die weitere Verspargelung des Hunsrücks stimmen. Ich bin nicht generell gegen Windkraft, jedoch der Meinung, dass man hierfür einen Teil des Truppenübungsplatzes hervorragend nutzen könnte. Zudem schließen sich sanfter Tourismus und Schießlärm sowieso aus.
Die Einnahmen könnten in einem Pool gemeinsam den Gemeinden der Region zur Verfügung gestellt werden; das dortige Areal ist dermaßen groß, dass keine Anwohner/innen durch Schattenwurf oder Rotorenlärm gestört würden. Hiermit würde man ein friedliches Zeichen setzen.
Solidarische Grüße
Karin Feulner
VOLLMERSBACH
DIE LINKE im VG-Rat Herrstein
Johannes Kuhn
Sehr geehrte Herren,
ich bin Johannes Kuhn und lebe zur Zeit in der Nähe von Köln. Ich plane in den nächsten Jahren in mein Heimatdorf Langweiler zurück zu kehren und bin absolut gegen den Ausverkauf des einzigen Aktivpostens den unsere Heimat hat. Leider kann ich am Donnerstag nicht nach Bruchweiler kommen, da ich geschäftlich im Ruhrgebiet gebunden bin.
Ich bin bereit die Bürgerinitiative nicht nur mit Worten zu unterstützen. Ist schon einmal die Möglichkeit einer Klage gegen dieses Vorhaben geprüft worden ?. Ich würde mich an den entstehenden Kosten für eine anwaltliche Überprüfung beteiligen bzw. je nach Umfang diese übernehmen. Gerne könne Sie mich telefonisch erreichen. Ich danke Ihnen herzlich für ihr Engagement und freue mich von ihnen zu hören.
Herzliche Grüße
Johannes Kuhn
Karlheinz Kunz
Es reicht mit diesem Windräderwahn ohne Rücksicht auf Verluste um Gemeindekassen zu füllen. Fahrt mal mit offenen Augen die Hunsrückhöhenstrasse oder nach SIM. Da war es einmal schön. War!!!
Schmitz Wolfgang
Ich unterstütze die BI gegen Windräder im Idarwald
Schmitz Wolfgang u. Ruth
Schützt den Idarwald vor Ausplünderung durch Windräder
Melanie Engel
Ich unterstütze mit meiner Stimme die Bürgerinitiative.
Stephan Dreher
Engagement für unsere Heimat ist gut und unverzichtbar. Wünschenswert ist es, wenn dieses Engagement über das Windkraft-Thema fort besteht.
Wir haben noch viele Zukunftsthemen vor der Brust.
Ich bin am kommenden Donnerstag um 17:00 Uhr gerne dabei und stehe Rede und Antwort.
Christian Idar
Man muss kein Windkraftgegner sein, um diesen Standort in Frage zu stellen. Was macht es für einen Sinn, aufgrund der Unberührtheit und Schönheit dort den einzigen Nationalpark in Rheinland-Pfalz auszuweisen, um die unberührte Natur zu schützen und Tourismus zu kultivieren und dann 500 m weiter 10 Windräder aufzustellen? Nicht umsonst heißt die Bürgerinitiative ja auch “Energiewende mit Vernunft”
Patrick Sassmannshausen
Typische Strategie jegliche Diskussion um die negativen Nebeneffekte der Windkraftanlagen zu tabuisieren. Diese betreffen nicht nur den Tourismus sondern massiv auch das Wildleben, da hier die letzten Ruckzugsgebiete von Störungsempfindlichen Arten wie Rotwild und Luchs zerstört werden. Außerdem ist die zerstörerische Wirkung auf Fledermäuse und andere nachtaktive Vögel wie den Uhu bekannt, aber auch auf tagaktive Vögel wie den Schwarzstorch. Das sind alles Probleme die an manchen Standorten auftreten, an anderen nicht. Der Idarwald ist hier klar betroffen.
Karl-Heinz Krummeck
Liebe Idarwäldler, gebt nicht auf!
Der Umweltschutz ist in Rheinland-Pfalz faktisch ausgeschaltet.
Das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz argumentiert, dass das OVG nur neben den „Privilegierten Personen” (also Privatpersonen (Windkraft-Projektierer, -Betreiber, -Grundstücksbesitzer, usw.), nur den die Allgemeinheit vertretenden “Umweltverbänden” ein Klagerecht im Bezug zu Umweltverstößen zubilligen kann.
Diese Konstellation ist aber extrem gefährlich für unser Land.
Wenn die Wind-Energiewirtschaft die Umweltverbände, wie geplant, wie Piraten kapern und die Flaggschiffe des Umweltschutzes in Rheinland-Pfalz besetzen (BUND) oder bedrohen (Nabu),
dann kann in Rheinland-Pfalz nämlich keiner mehr “ohne Aufsicht” gegen das Unrecht, dass am Umweltschutz abläuft (z.B. wegen einer fehlenden strategischen Umweltprüfung) klagen.
Und dadurch werden die Bürger unseres Landes auf “Gedeih und Verderb” einigen wenigen Personen in Rheinland-Pfalz ausgeliefert.
“Politik kann man in diesem Land definieren als die Durchsetzung wirtschaftlicher Zwecke mit Hilfe der Gesetzgebung”, sagte Kurt Tucholsky
Man müsste heute fast wieder sagen => “Gott schütze Rheinland-Pfalz”
Aber was sagte Alt-Bundespräsident Roman Herzog in seiner “Ruck-Rede”:
Wenn ihr schon “dem (hinzugefügt: Rechts-) System” nicht mehr traut, dann traut euch doch wenigstens selbst etwas zu!
Ich bin überzeugt: …
Das Ergebnis dieser Anstrengung wird eine Gesellschaft im Aufbruch sein, voller Zuversicht und Lebensfreude, eine Gesellschaft der Toleranz und des Engagements. …
Deshalb nur Mut! Ihr könnt es schaffen!
Ganz liebe Grüße aus dem Soonwald
Wolfgang Kley
Darauf sollen wir und unsere Kinder verzichten??? Unmöglich!
Ralf Schwan
Es gibt schön genug windräder.
Manik Maya
Der Zeitpunkt wird kommen, dann werden uns die Windräder aus unsere (noch) schönen Heimat wegblasen. Mit jedem Windrad mehr, wird die Urlaubsregion unattraktiver. Oh Armes Rheinland-Pfalz
Tina Franziska Heim
Die sehen aber nicht nur doof aus (von hier aus, wo ich wohne, sehe ich etwa 100), sondern die stehen überwiegend sinnlos in der Gegend rum. Zum einen stehen nicht genügend Leitungen zur Verfügung, um den Strom “abzutransportieren”, zum anderen werden sie abgeschaltet, wenn die Kraftwerke auf voller Leistung laufen, dieser Verbrauch hat Vorrang. Ich bin auch für Windräder, aber nur, wenn die Voraussetzungen für eine vernünftige Nutzung gegeben sind. DAS ist aber nicht der Fall, und deshalb verschandeln die hier im Hunsrück nur die Gegend. Die Hälfte der bisher gebauten Windräder würde locker reichen – stattdessen bauen sie nochmal so viele! (Und von den Nebenwirkungen wie Infraschall und Schattenwurf rede ich jetzt mal gar nicht)
Bärbel Bischoff-Engel
Ja, baut nur weiter wild diese Windräder!!!!!Ich habe nichts gegen Ökostrom, wenn vernünftig und nicht wild die Landschaft verschandelt wird, dafür zu sein, aber im Moment sieht es eher so aus, als sehen die Beteiligten nur noch die Dollar, nein die Eurozeichen in den Augen! !!!Wie schön ist unsere Gegend, aber nicht weil wir ein wildgewordener Windpark sind, sondern einen gewissen Erholungswert haben. Baut Windparks in leeren Kasernen und beteiligt alle daran. Denkt an unsere Kinder, Enkel und an die Flora und Fauna.
Oliver
Es ist nie zu spät, es geht um das Prinzip-ein Mitspracherecht zu bekommen BEVOR es entschieden wir über alle Köpfe hinweg und in wenige einzelne Taschen hinein-ebenso ist es ein GENERATIONENVERTRAG
Ralf W. Schneider
Die Gemeinden kriegen dann einige Jahre schönes Geld, und dann?
Wenn dann der Rückbau ansteht, dann reichen dIe ca. 100000 €, welche als Bürgschaft pro Anlage garantiert sind, nicht mehr aus, um den Rückbau zu bezahlen, denn was sind schon 100000 € in ca. 20 Jahren – das macht dann die Gemeinden kaputt…..
Das ist ein Gegenargument, und dann kommt ja noch die Landschaftsverschandelung und die Unweltbelastung hinzu.
Wilfried
Das “schöne Geld” ist hier genau NICHT der Fall. Den Reibach macht der Grundeigentümer (60 – 70%) und das ist das Land, NICHT der Hochwald (30-40%). Siehe Kommentar Roland weiter unten.
Kai Dreher
Also ich habe unterschrieben. Ich wiĺl nicht dass bei uns in Allenbach so Scheiss Teile rumstehen! 1. Siehts aus wie gekotzt 2. Bringt für uns einzelne ja eh nichts also 3. Lasst die Windräder wo sie sind. Wir brauchen in unsrer Heimat keine Schandflecken!!!
Gilbert Gelzleichter
Wie gerne würde ich euch Unterstützen, aber leider weiß ich das ihr hier mit nichts gegen Windmühlen kämpft! iss ne schöne Gegend weiß ich weil ich auch in der Nähe wohne: ich hoffe ihr habt glück und werde euren link teilen !
Gerd Edinger
Mit “der Gnade des zweiten Blick” auf meine Heimat, nach fast 40 Jahren in Düsseldorf – kann ich nur noch Staunen, über fehlende Sachkenntnis in der Kommunalpolitik
Andreas Brunner
WIR HABEN DOCH WIRKLICH GENUG VON DEN SCHEIß . KÖNNTEN CA.8700 STUNDEN STROM MACHEN .DAVON LAUFEN SIE CA. 1700 ST . BRINGEN ABER NUR 750 ST STROM. SIND ALLES NUR CA. ZAHLEN . ACH SO EINE ANLAGE KOSTEN 1,5 MILESTONE . WIR MÜSSEN WAS TUN FÜR UNSERE UMWELT ABER DOCH NICHT UM JEDEN PREIS .
Eva Maria
Der Wald ist Leben und grüne Lunge,wer braucht schon die Windräder die die Gegend verschandeln,ich hab unterzeichnet und geteilt,wenn ALLE unterstützen können die Oberen nicht über Eure Köpfe hinweg entscheiden,Wohne auch ganz in der Nähe vom Idarwald bin oft in den hiesigen Wäldern mit meinen Hunden unterwegs und will die Wälder nicht missen,ich bin froh das bei uns in der Nähe ab nächstem Jahr der Naturpark ist,viell.gibt es die Möglichkeit ja auch für euer genanntes Gebiet!Viel Glück!
Roland
Da saßen mal die Bürgermeister zusammen, wollten die Windräder an anderer Stelle nicht haben, waren ganz schlau und haben sich gedacht: die stellen wir einfach in den Idarwald.
Was diese Herren aber übersehen haben, dort oben ist alles Staatseigentum/Landesforsten, da bleibt für die Gemeinden nur ein Taschengeld. Bei Mörschied waren es 20 %. Und das noch geteilt durch die 6 Hochwaldgemeinden.
Freund
Hallo Leute,
ist Euch eigentlich alle klar, dass die Gemeinderäte und Bürgermeister der Gemeinden Langweiler, Kempfeld, Wirschweiler und Allenbach da alle zugestimmt haben, dass genau das umgesetzt wird, was mit der BI hier verhindert werden soll?
idarwald2
Der Idarwald gehört uns allen. Wir müssen verhindern, dass einige nicht über die langfristigen Folgen nachdenkende Bürgermeister ihn an die Windkraftindutrie verramschen.
Thorsten Petry
Hallo zusammen,
Möchte euch gerne unterstützen, bringt ein Banner an am Kreisel in herborn an an unserer Firma ( Hermann Petry) an !
Freund
Liebe BI,
habt Ihr sehr gut gemacht. Gefällt mir sehr.
Jetzt bleibt nur noch die Zeit zu nutzen und die VG Ratsmitglieder aufsuchen und überzeugen, dass hier ein relativ kurzfristiger Nutzen blendet und langfristig die Einmaligkeit von Landschaftsbild, die heute viele suchen in einer verspargelten Landschaft zur Erholung, nachhaltig gesichert werden muss.
Sollen auch mal an Ihre Enkel denken bei dem was sie da entscheiden.
In der Nachbarschaft gibt es wahrlich genug WKA.
Euch viel Erfolg und einen zugänglichen VG Bürgermeister. Ich halt Euch die Daumen.